Todesfasten geht weiter
Halbherzige Angebote des Hamburger Senats abgelehnt. Solidaritätsaktionen in der Türkei
Der im Hamburger Untersuchungsgefängnis inhaftierte Ilhan Yelkuvan will sein Todesfasten gegen die vom Staatsschutzsenat am Hanseatischen Oberlandesgericht verhängten Haftbedingungen fortsetzen. Der wegen angeblichen Mordes an einem türkischen Faschisten zu lebenslanger Haft verurteilte Anhänger der Revolutionären Volksbefreiungspartei - Front (DHKP-C) verweigert seit 57 Tagen jede feste Nahrung.
Der 33jährige wird weiterhin von acht hungerstreikenden Häftlingen in D...
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