Aus: Ausgabe vom 12.08.2010, Seite 2 / Ausland
China: Mehr als 1100 Todesopfer
Peking/Zhouqu. Vier Tage nach den verheerenden Erdrutschen im
Nordwesten Chinas ist die Zahl der Toten auf mehr als 1100
angestiegen, über 600 Menschen wurden nach
Behördenangaben vom Mittwoch abend noch vermißt. In
einem Wettlauf mit der Zeit versuchten Bergungsmannschaften und
Soldaten, vor dem Durchzug eines Taifuns Schlamm- und
Geröllawinen abzutragen. Dabei entdeckten sie zwei
Überlebende. Ausgelöst durch heftigen Monsunregen hatten
am Samstag mehrere Erdrutsche in der Provinz Gansu mehrere
Dörfer unter sich begraben. Am schwersten betroffen war die
Region um Zhouqu. (AFP/jW)
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