Aus: Ausgabe vom 30.08.2010, Seite 16 / Sport
Rudern: 18 Sekunden zuviel
Rendsburg. Der sogenannte Deutschland-Achter hat erstmals seit den
Olympischen Spielen 2008 wieder ein Rennen verloren. Das
Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes mußte sich am
Sonntag beim 10. Kanal-Cup in Rendsburg dem neu zusammengestellten
Boot Großbritannien II deutlich geschlagen geben. In dem
ungewöhnlich langen Rennen über 12,7 Kilometer auf dem
Nordostseekanal hatte das Weltmeisterboot im Ziel 18 Sekunden
Rückstand auf den Sieger. Auf dem dritten Platz landete
Großbritannien vor dem deutschen U23-Achter und den USA.
(sid/jW)
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