Aus: Ausgabe vom 30.08.2010, Seite 2 / Ausland
Irak: Höchste Terroralarmstufe
Bagdad. Drei Tage vor dem offiziellen Ende des US-Kampfeinsatzes im
Irak hat Ministerpräsident Nuri Al-Maliki für sein Land
die höchste Terroralarmstufe ausgerufen. Die
Sicherheitskräfte hätten Informationen darüber,
daß Al-Qaida und Mitglieder der verbotenen Baath-Partei des
früheren Machthabers Saddam Hussein Anschläge planten,
sagte er am Samstag. Streitkräfte und Polizei seien in
Alarmbereitschaft. (apn/jW)
Guttenberg und Lammert in Afghanistan
Kabul. Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat am zweiten Tag seines Besuchs in Nordafghanistan erstmals deutsche Kampftruppen in der Unruheprovinz Baghlan besucht. Es war der erste Besuch eines hochrangigen deutschen Politikers in afghanischem Kampfgebiet, wie ein mitreisender Sprecher am Sonntag sagte. Am Samstag war Guttenberg zusammen mit Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) zu einem Überraschungsbesuch in Afghanistan eingetroffen, in Masar-i-Scharif nahmen beide an einer Gedenkzeremonie für getötete Soldaten teil. Lammert traf im Präsidentenpalast in Kabul mit Staatschef Hamid Karsai zusammen. Dabei habe Karsai deutlich gemacht, daß er ein verstärktes Engagement Deutschlands in Afghanistan begrüßen würde. (AFP/jW)
Guttenberg und Lammert in Afghanistan
Kabul. Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat am zweiten Tag seines Besuchs in Nordafghanistan erstmals deutsche Kampftruppen in der Unruheprovinz Baghlan besucht. Es war der erste Besuch eines hochrangigen deutschen Politikers in afghanischem Kampfgebiet, wie ein mitreisender Sprecher am Sonntag sagte. Am Samstag war Guttenberg zusammen mit Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) zu einem Überraschungsbesuch in Afghanistan eingetroffen, in Masar-i-Scharif nahmen beide an einer Gedenkzeremonie für getötete Soldaten teil. Lammert traf im Präsidentenpalast in Kabul mit Staatschef Hamid Karsai zusammen. Dabei habe Karsai deutlich gemacht, daß er ein verstärktes Engagement Deutschlands in Afghanistan begrüßen würde. (AFP/jW)
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