Atomausstieg wieder mal vertagt
30 Jahre Laufzeiten sind den Stromkonzernen zu wenig
Siehe auch InterviewDas war wohl nix. Bei dem ursprünglich als »alles entscheidend« eingestuften Gespräch von Gerhard Schröder mit den Chefs der vier größten deutschen Energieversorger über den Atomausstieg am Freitag abend gab es, wieder mal, kein Ergebnis. Oder doch, eines: Der Kanzler und die Bosse vereinbarten, daß nunmehr eine gemeinsame, hochrangig besetzte Arbeitsgruppe Lösungen für einen möglichen Konsens ausloten soll. Erste Ergebnisse sollen angeblich Ende Februar vorliegen.
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