Aus: Ausgabe vom 18.09.2010, Seite 3 / Schwerpunkt
Konferenz in Rostock
Die Linke diskutiert an diesem Samstag (11–18 Uhr) in der
Stadthalle Rostock (Südring 90) über den Entwurf zum
Parteiprogramm, das im Herbst 2011 beschlossen werden soll.
Nach vielem Hin und Her wurde eine Erweiterung der Themen vorgenommen. So waren in der ursprünglichen Konzeption die Krieg-Frieden- und die Demokratie-Frage nicht berücksichtigt. Sie werden jetzt in Workshops diskutiert:
Leider wurden die Änderungen nicht auf allen Homepages der beteiligten Linke-Landesverbände Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein veröffentlicht. (jW)
Nach vielem Hin und Her wurde eine Erweiterung der Themen vorgenommen. So waren in der ursprünglichen Konzeption die Krieg-Frieden- und die Demokratie-Frage nicht berücksichtigt. Sie werden jetzt in Workshops diskutiert:
Konferenzablauf:
11 Uhr: »Die Welt, in der wir leben« – Vortrag zu Fragen der Kapitalismusanalyse und der aktuellen Krise von Dieter Klein (Mitglied des Vorstandes der Rosa-Luxemburg-Stiftung), mit anschließender Diskussion
14 Uhr: Podiumsdiskussion »Zwischen guter Arbeit und
bedingungslosem Grundeinkommen« mit Helmut Holter
(Fraktionsvorsitzender im Landtag Mecklenburg-Vorpommern), Katja
Kipping (stellvertretende Parteivorsitzende), Horst Schmitthenner
(IG Metall), Margareta Steinrücke (Arbeitnehmerkammer
Bremen)
Workshop I: »Demokratisierung der Gesellschaft« –
Impulsreferat von Christina Kaindl
Workshop II: »Wie schaffen wir Frieden?« –
Impulsreferat von Norman Paech (Exbundestagsabgeordneter, Die
Linke), Wolfgang Gehrcke (außenpolitischer Sprecher der
Linksfraktion im Bundestag)
16 Uhr: »Sozialismus im 21. Jahrhundert –
Demokratischer Sozialismus« – Thesen von Kerstin
Kaiser, Fraktionsvorsitzende im Brandenburger Landtag) und
Christoph Spehr (Landessprecher in Bremen), mit
anschließender Diskussion
Leider wurden die Änderungen nicht auf allen Homepages der beteiligten Linke-Landesverbände Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein veröffentlicht. (jW)
Mehr aus: Schwerpunkt
-
Bundeswehr abschaffen
vom 18.09.2010