Aus: Ausgabe vom 18.10.2010, Seite 4 / Inland
Hochwasser spülte Geld in den Osten
München. Die schweren Hochwasser in Sachsen, Sachsen-Anhalt
und Brandenburg haben nach Berechnungen des
Wirtschaftswissenschaftlers Ulrich Blum den ostdeutschen
Ländern ökonomisch eher genutzt als geschadet.
Versicherungsleistungen und Hilfsgelder von rund vier Milliarden
Euro seien nach der großen Flut im Jahr 2002 nach Sachsen
gelangt, sagte der Präsident des Instituts für
Wirtschaftsforschung Halle dem Nachrichtenmagazin Focus. Nach den
jüngsten Überflutungen in Brandenburg und Sachsen-Anhalt
sei der Effekt jetzt nahezu vergleichbar. (dpad/jW)
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