Hand in Hand gegen Arbeiter
Südafrika: Regierung und Gewerkschaften unterstützen Knebelpolitik bei Volkswagen
Gerhard KlasBereits seit Wochen fahren Südafrikas Regierungschef Thabo Mbeki, der Gewerkschaftsdachverband COSATU und die Metallarbeitergewerkschaft NUMSA gemeinsam mit dem Management des VW-Konzerns einen harten Kurs gegen mehr als eintausend Arbeiter des VW-Werks in Uitenhage, einer Industriestadt in der Kapprovinz. Am 4. Februar hatte Volkswagen in Südafrika mehr als 1 300 Arbeiter der insgesamt 6 000 in Uitenhage Beschäftigten entlassen. Dem waren Aussperrungen, Streiks und...
Artikel-Länge: 4783 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.