Kampfstimmung in Uitenhage
Neue Aktionen der südafrikanischen VW-Arbeiter gegen Knebelbedingungen
Anton HolbergDer Kampf der südafrikanischen VW-Arbeiter gegen die Willkür der Konzernführung und die Unterwürfigkeit der Metallarbeitergewerkschaft NUMSA geht in eine neue Runde: Am Donnerstag verließen abermals 1 300 Beschäftigte das Werk, um gegen die Knebelbedingungen der Unternehmensleitung zu protestieren.
Von der NUMSA enttäuscht, waren am 3. Februar 3 500 der Arbeiter, die zuvor im VW-Werk von Uitenhage in einen »wilden« Streik getretenen waren, wieder an ihren Arbeitsplat...
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