Berg und Tal bei »primaries«
USA: Der »Super-Dienstag« der Vorwahlen wirft seine Schatten voraus
Die Achterbahnfahrt bei den US-amerikanischen »primaries«, den Vorwahlen, ging bei den Republikanern auch am Dienstag unvermindert weiter. Dieses Mal hatte der Texas-Gouverneur George W. Bush die Nase vorn, und der Arizona-Senator John McCain mußte sich mit Platz 2 bescheiden. In Virginia blieb Bush mit 53 zu 44 Prozent vor McCain, in Washington State und North Dakota zog der Texaner ebenfalls davon. Damit sammelte der »Konservative aus Mitgefühl«, so Bushs Wahlkamp...
Artikel-Länge: 3784 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.