NPD konnte ungestört marschieren
Braunschweiger Polizei setzte auf »konsequenten Schutz« von Versammlungsräumen
Rund 1 500 Menschen demonstrierten am Samstag in Braunschweig gegen einen Aufmarsch der NPD. Aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Gewerkschaften, der PDS, der VVN und antifaschistischen Gruppen. Auf Zwischenkundgebungen sprachen unter anderem der ehemalige KZ-Häftling Peter Gingold und ein Vertreter des Niedersächsischen Landesverbandes der Sinti und Roma. Ein Stunde danach marschierten 400 Neonazis, die überwiegend aus Niedersachsen und Sachsen-Anhalt angereist...
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