Keine Ruhe nach dem Sturm
Ehemalige Weggefährten kritisieren Venezuelas Staatschef Chavez. Kandidatur für Maiwahlen angekündigt
Alvaro Cabrera, CaracasErst drei Monate sind nach der größten Überschwemmungskatastrophe in der Geschichte Venezuelas vergangen, die im Dezember 1999 den Bundesstaat Vargas an der Karibikküste nahezu vollständig unter Wassermassen begrub. Trotzdem steht derzeit eine politische Debatte im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses, die Hugo Chavez auf dem Präsidentenstuhl unsicher sitzen läßt.
Am 28. Mai sind die Venezolaner in vorgezogenen Wahlen aufgefordert, gemäß einer im Dezember beschlos...
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