Aus: Ausgabe vom 19.01.2011, Seite 5 / Inland
Ermittlungen wegen Loveparade-Toten
Duisburg. Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat wegen des schweren
Unglücks auf der Loveparade Ermittlungsverfahren gegen 16
Personen eingeleitet. Dabei handelt es sich um Bedienstete der
Stadt Duisburg, Mitarbeiter des Veranstalters und Polizeibeamte,
wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte. Der
Oberbürgermeister der Stadt Duisburg, Adolf Sauerland (CDU),
und Veranstalter Rainer Schaller sind den Angaben zufolge aber
nicht unter den Beschuldigten.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft besteht der Anfangsverdacht der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Körperverletzung. Bei einer Massenpanik auf der Techno-Party in Duisburg waren am 24.Juli 21 Menschen tödlich verletzt worden. (dapd/jW)
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft besteht der Anfangsverdacht der fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen Körperverletzung. Bei einer Massenpanik auf der Techno-Party in Duisburg waren am 24.Juli 21 Menschen tödlich verletzt worden. (dapd/jW)
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