Aus: Ausgabe vom 02.02.2011, Seite 6 / Ausland
16 Tote bei Kämpfen in Mogadischu
Mogadischu. Bei Kämpfen zwischen Soldaten und Polizisten sind
in der somalischen Hauptstadt Mogadischu 16 Menschen getötet
worden. Nach Krankenhausangaben wurden 30 Menschen verwundet. Zu
den Gewalttaten vom Montag sei es gekommen, als Polizisten einen
Soldaten in Zivil erschossen, teilte Polizeioffizier Ahmed Nur mit.
Der Mann sei verdächtigt worden, ein islamistischer
Aufständischer zu sein. Dessen Kameraden seien daraufhin am
Tatort eingetroffen und hätten die Polizisten
attackiert.
Ein Reporter der Nachrichtenagentur AP zählte 16 Leichen. Einige der Opfer hätten Uniformen getragen, drei von ihnen seien Frauen gewesen. In den vergangenen Jahren ist es in Somalia wiederholt zu tödlichen Gefechten zwischen Polizisten und Soldaten gekommen.
(dapd/jW)
Ein Reporter der Nachrichtenagentur AP zählte 16 Leichen. Einige der Opfer hätten Uniformen getragen, drei von ihnen seien Frauen gewesen. In den vergangenen Jahren ist es in Somalia wiederholt zu tödlichen Gefechten zwischen Polizisten und Soldaten gekommen.
(dapd/jW)
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