Aus: Ausgabe vom 15.02.2011, Seite 11 / Thema
Gegendarstellung
In der Tageszeitung Junge Welt vom 10.02.2011 sowie in deren
Online-Ausgabe vom selben Tag unter »www.jungewelt.de/2011/02-10/014.php«
unter der Überschrift »Von Protest zu
Veränderung« wird behauptet, es habe ein Telefonat
zwischen dem Co-Autor des Artikels, Herrn Thomas Rudek, und mir zu
der Frage gegeben, ob das Thema des Volksentscheids zur Offenlegung
von Verträgen, Beschlüssen und Nebenabreden im
Zusammenhang mit der Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe
nicht Gegenstand einer »klipp &
klar«-Diskussionsrunde sein sollte. Weiter heißt es
dort, die Frage sei mit der Begründung verneint worden, das
Thema sei angeblich nicht genügend emotional.
Diese Behauptung ist falsch.
Ein Telefonat zwischen mir und Herrn Rudek hat nie stattgefunden. Ich habe demzufolge auch nicht das Thema des »Wasser-Volksentscheids« als nicht genügend emotional bezeichnet.
Berlin, 11. Februar 2011
Dagmar Reim, Intendantin
Rundfunk Berlin-Brandenburg
Hinweis der Redaktion: Gemäß §10, Abs. 1 des Berliner Pressegesetzes ist die junge Welt zum Abdruck der Gegendarstellung verpflichtet.
Diese Behauptung ist falsch.
Ein Telefonat zwischen mir und Herrn Rudek hat nie stattgefunden. Ich habe demzufolge auch nicht das Thema des »Wasser-Volksentscheids« als nicht genügend emotional bezeichnet.
Berlin, 11. Februar 2011
Dagmar Reim, Intendantin
Rundfunk Berlin-Brandenburg
Hinweis der Redaktion: Gemäß §10, Abs. 1 des Berliner Pressegesetzes ist die junge Welt zum Abdruck der Gegendarstellung verpflichtet.
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