Aus: Ausgabe vom 16.02.2011, Seite 5 / Inland
Mehr psychische Erkrankungen
Berlin. Berufstätige fehlen einer DAK-Studie zufolge am
Arbeitsplatz immer häufiger aufgrund von Depressionen oder
anderen psychischen Erkrankungen. Diese machten im vergangenen Jahr
gut zwölf Prozent des gesamten Krankenstandes aus und spielten
damit eine beinahe doppelt so große Rolle wie noch 1998, wie
die Kasse bei Vorlage ihres Gesundheitsreports 2011 am Dienstag in
Berlin erklärte. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der
Fehltage wegen psychischer Erkrankungen um 13,5 Prozent an. Dies
sei um so alarmierender, als der Krankenstand insgesamt auf
niedrigem Niveau stabil geblieben sei.
(AFP/jW)
(AFP/jW)
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