Aus: Ausgabe vom 28.02.2011, Seite 5 / Inland
Sorge wegen Satellitenabsturz
Hamburg. Die Bundesregierung sorgt sich laut einem Bericht des
Spiegel wegen des bevorstehenden Absturzes eines deutschen
Forschungssatelliten. Wie das Magazin am Wochenende vorab
berichtete, wird der 2,4 Tonnen schwere Raumsonde
»Rosat« zwischen Oktober und Dezember auf die Erde
prallen. Analysen zufolge werde sie im besten Fall in der
Atmosphäre verglühen oder ins Meer stürzen. Falls
Teile aber auf eine Stadt fallen würden, könnten die
Auswirkungen immens sein. Nach Angaben des Deutschen Zentrums
für Luft- und Raumfahrt sei auch der Abschuß des
Satelliten möglich, falls Gefahr für Menschen bestehe.
(AFP/jW)
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