»Ich halte das für hochgradig zynisch«
Die Private-Equity-Branche sieht eine rosige Zukunft für Firmenaufkäufe. Internationale Tagung in Berlin. Gespräch mit Jutta Sundermann
Ralf WurzbacherJutta Sundermann ist Mitglied im Koordinierungskreis des globalisierungskritischen Netzwerks ATTAC
Noch bis Donnerstag tagen in Berlin die weltweit
führenden Finanzinvestoren und sind dabei bester Stimmung: Die
Zukunft für Firmeneinkäufe sei rosig und die Krise
abgehakt, heißt es. Wie konnte sich die
Private-Equity-Branche so rasch erholen?
Artikel-Länge: 4491 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.