»Zusatzbeiträge bedeuten Reallohnverlust«
Gewerkschaften müssen steigende Kosten für Gesundheit in ihre Lohnforderungen aufnehmen für gerechtere Finanzierung der Krankenkassen. Gespräch mit Harald Weinberg
Mirko KnocheHarald Weinberg ist Obmann der Linksfraktion im Gesundheitsausschuß des Deutschen Bundestags
Die Universität Köln hat eine neue Prognose zur
Entwicklung des Zusatzbeitrags in der gesetzlichen
Krankenversicherung veröffentlicht. Demnach sollen diese
deutlich steigen. Die Zahlen widersprechen den Angaben von
Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP). Was stimmt
denn nun?
Artikel-Länge: 4620 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.