Aus: Ausgabe vom 18.03.2011, Seite 13 / Feuilleton
Zeit und Raum
Die Autorin Ina Hartwig hat am Donnerstag in Leipzig den
Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik überreicht
bekommen, und zwar vom Börsenblatt des Deutschen Buchhandels.
Warum? »Sie steht für einen qualitativ hochrangigen
Kulturjournalismus, der sich noch Mühe macht, der Zeit
braucht, der Raum beansprucht, befand die Jury und zahlte 5000 Euro
aus. (dapd/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Feuilleton
-
Kreuzberger Notizen
vom 18.03.2011 -
Geschichte und Eigensinn
vom 18.03.2011 -
Rückkehr der Proletarität
vom 18.03.2011 -
Krise und Terror
vom 18.03.2011 -
Nachschlag: AKW-Experte
vom 18.03.2011 -
Vorschlag
vom 18.03.2011