»Ich würde künftig Lebensmittel aus Japan meiden«
Neue EU-Richtlinie erhöht Grenzwerte für radioaktiv belastete Lebensmittel aus dem Katastrophengebiet von Fukushima. Ein Gespräch mit Christina Hacker
Claudia WangerinChristina Hacker ist Mitarbeiterin des Umweltinstituts München
Die Lage im havarierten Atomkraftwerk im japanischen
Fukushima wird von Tag zu Tag schlimmer – und die EU
erhöht die Grenzwerte für die radioaktive Belastung von
Lebensmitteln aus diesem Katastrophengebiet. Ohne Ihre Organisation
und ohne Foodwatch hätte die Öffentlichkeit von diesem
Skandal wohl nichts erfahren – wie sind Sie denn darauf
gekommen?
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