Aus: Ausgabe vom 31.03.2011, Seite 1 / Ausland
Selbstmordanschlag in Pakistan
Peshawar. Bei einem Selbstmordanschlag im Nordwesten Pakistans sind
am Mittwoch zehn Menschen getötet und mehr als 20 weitere
verletzt worden. Der Attentäter habe sich auf einem Motorrad
einem Kontrollposten der Polizei nahe der Stadt Swabi genähert
und dann seinen Sprengsatz gezündet, sagte der örtliche
Polizeichef Abdullah Jan. Offenbar galt der Anschlag der
Versammlung einer islamistischen Partei. Sieben Menschen seien noch
vor Ort gestorben, so Polizeichef Jan. Drei weitere seien im
Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen.
Auch Leichenteile des Selbstmordattentäters seien gefunden worden. Ein Arzt in der Notaufnahme des Krankenhauses von Swabi bestätigte die Zahl der Todesopfer. Unter den Toten waren seinen Angaben zufolge auch zwei Polizisten. 21 Verletzte würden behandelt. (AFP/jW)
Auch Leichenteile des Selbstmordattentäters seien gefunden worden. Ein Arzt in der Notaufnahme des Krankenhauses von Swabi bestätigte die Zahl der Todesopfer. Unter den Toten waren seinen Angaben zufolge auch zwei Polizisten. 21 Verletzte würden behandelt. (AFP/jW)
Mehr aus: Ausland
-
Neuanfang in Naypyidaw
vom 31.03.2011 -
Massenfluchten in Côte d`Ivoire. Rebellen melden Einnahme mehrerer Städte
vom 31.03.2011 -
Unruhige Vorwahlzeiten
vom 31.03.2011 -
Rebellen auf dem Rückzug
vom 31.03.2011 -
Nobelpreis für Lampedusa?
vom 31.03.2011 -
Libyen spaltet die dänische Linke
vom 31.03.2011 -
Fasten gegen Chávez
vom 31.03.2011