Aus: Ausgabe vom 25.05.2011, Seite 9 / Kapital & Arbeit
Stimmanteile bei IWF-Wahlprozedere
New York. Der Leitende Direktor des Internationalen
Währungsfonds (IWF) wird von den Mitgliedern des Exekutivrates
der in Washington ansässigen Organisation gewählt. Das
Gewicht ihrer jeweiligen Stimmen richtet sich im wesentlichen nach
der Höhe der Beitragszahlungen der Länder, die sie
vertreten. Einige der Mitglieder des Exekutivrates vertreten eine
Gruppe mehrerer kleinerer Länder. Der Anteil der jeweiligen
Staaten am globalen Bruttoinlandsprodukt ist dabei nicht
adäquat durch die Stimmrechte wiedergegeben. Den mit Abstand
höchsten Stimmanteil haben weiterhin die USA.
Im folgenden die 24 Direktoren und ihr jeweiliger Stimmenanteil: Meg Lundsager (USA): 16,8 Prozent; Mitsuhiro Furusawa (Japan): 6,25 Prozent; Hubert Temmeyer (BRD): 5,83 Prozent; Ambroise Fayolle (Frankreich): 4,3 Prozent; Alexander Gibbs (Großbritannien): 4,3 Prozent; Willy Kiekens (Belgien und neun weitere): 4,88 Prozent; Carlos Perez-Verdia (Spanien und Staaten Südamerikas): 4,66 Prozent; Age FP Bakker (Niederlande und zwölf weitere): 4,53 Prozent; Arrigo Sadun (Italien und sechs weitere): 4,26 Prozent; Der Jiun Chia (Singapur und zwölf weitere): 3,89 Prozent; Jianxiong He (China): 3,82 Prozent; Christopher Legg (Australien und 14 weitere): 3,64 Prozent; Thomas Hockin (Kanada, Irland und zehn weitere): 3,61 Prozent; Benny Andersen (Dänemark und sieben weitere): 3,4 Prozent; Moeketsi Majoro (21 afrikanische Staaten): 3,23 Prozent; A. Shakour Shaalan (13 Staaten des Nahen Ostens): 3,13 Prozent; Arvind Virmani (Indien und drei weitere): 2,81 Prozent; Ahmed Abdulkarim Alkholifey (Saudi-Arabien): 2,81 Prozent; Paulo Nogueira Batista (Brasilien und acht weitere): 2,79 Prozent; René Weber (Europa und Zentralasien): 2,78 Prozent; Aleksej V. Moschin (Rußland): 2,4 Prozent; Jafar Mojarrad (Pakistan and sechs weitere): 2,27 Prozent; Alfredo Mac Laughlin (Argentinien und fünf weitere): 1,84 Prozent; Kossi Assimaidou (22 afrikanische Staaten): 1,55 Prozent.
(dapd/jW)
Im folgenden die 24 Direktoren und ihr jeweiliger Stimmenanteil: Meg Lundsager (USA): 16,8 Prozent; Mitsuhiro Furusawa (Japan): 6,25 Prozent; Hubert Temmeyer (BRD): 5,83 Prozent; Ambroise Fayolle (Frankreich): 4,3 Prozent; Alexander Gibbs (Großbritannien): 4,3 Prozent; Willy Kiekens (Belgien und neun weitere): 4,88 Prozent; Carlos Perez-Verdia (Spanien und Staaten Südamerikas): 4,66 Prozent; Age FP Bakker (Niederlande und zwölf weitere): 4,53 Prozent; Arrigo Sadun (Italien und sechs weitere): 4,26 Prozent; Der Jiun Chia (Singapur und zwölf weitere): 3,89 Prozent; Jianxiong He (China): 3,82 Prozent; Christopher Legg (Australien und 14 weitere): 3,64 Prozent; Thomas Hockin (Kanada, Irland und zehn weitere): 3,61 Prozent; Benny Andersen (Dänemark und sieben weitere): 3,4 Prozent; Moeketsi Majoro (21 afrikanische Staaten): 3,23 Prozent; A. Shakour Shaalan (13 Staaten des Nahen Ostens): 3,13 Prozent; Arvind Virmani (Indien und drei weitere): 2,81 Prozent; Ahmed Abdulkarim Alkholifey (Saudi-Arabien): 2,81 Prozent; Paulo Nogueira Batista (Brasilien und acht weitere): 2,79 Prozent; René Weber (Europa und Zentralasien): 2,78 Prozent; Aleksej V. Moschin (Rußland): 2,4 Prozent; Jafar Mojarrad (Pakistan and sechs weitere): 2,27 Prozent; Alfredo Mac Laughlin (Argentinien und fünf weitere): 1,84 Prozent; Kossi Assimaidou (22 afrikanische Staaten): 1,55 Prozent.
(dapd/jW)
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