Euro bleibt Fallobst
Nach Tiefststand bremsen Interventionsgerüchte vorerst die Talfahrt
Gerüchte über einen Zentralbank-Eingriff haben die rasante Talfahrt des Euro am Donnerstag vorerst gestoppt. Devisenhändler in London und Frankfurt/Main berichteten von Anzeichen für eine Intervention der Deutschen Bundesbank, was dem Usus entsprechend aber weder von der Notenbank noch von der Europäischen Zentralbank (EZB) bestätigt wurde. Die Gemeinschaftsdevise für elf EU-Staaten, die am Donnerstagmorgen noch auf ein neues Allzeittief von 0,8853 US-Dollar gefalle...
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