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13.07.2011 / Inland / Seite 5

Uran aus der Nazizeit in der Asse?

Im niedersächsischen Bergwerk könnten auch Abfälle aus der Atombombenforschung liegen

Max Eckart
Wurden im niedersächsischen Atommüllager Asse auch Rückstände aus der Atombombenforschung der deutschen Faschisten eingelagert? Eine vor 37 Jahren gemachte Aussage des Bergingenieurs und damaligen stellvertretenden Asse-Betriebsleiters Alwin Urff legt das zumindest nahe. »Als wir 1967 mit der Einlagerung begannen, hat unsere Gesellschaft (damals war die Gesellschaft für Strahlenschutz, GSF, Betreiber der Asse – d.A.) als erstes radioaktive Abfälle aus dem letz...

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