UNO-Debakel in Sierra Leone?
Großbritannien und USA machten mit dem RUF-Chef den Bock zum Gärtner. jW-Bericht
Eigentlich hätte Jesse Jackson am Dienstag seine Vermittlungsmission im Bürgerkrieg von Sierra Leone beginnen sollen. Doch der Reverend aus Übersee hatte sich ins Aus gesetzt. Die Popularität des US-Bürgerrechtlers sei an ihrem tiefsten Punkt angelangt, sagte Sierra Leones Außenminister Sama Banya am Dienstag. Jacksons Vergleich zwischen dem Chef der brutalen RUF-Rebellen, Foday Sankoh, und Südafrikas Ex-Präsident Nelson Mandela müsse aus der Welt geschafft werden. ...
Artikel-Länge: 2738 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.