Aus: Ausgabe vom 26.07.2011, Seite 9 / Kapital & Arbeit
Handykonzern RIM streicht 2000 Jobs
Waterloo. Der kanadische Technologiekonzern Research In Motion (RIM) will sich von rund einem Zehntel seiner Mitarbeiter trennen. Im Zuge eines sogenannten Sparprogramms sollten 2000 Jobs wegfallen, teilte der Hersteller der Blackberry-Handys am Montag mit. Zudem werde das Management umgebaut.
RIM hat offenbar Problem im Wettbewerb und leidet derzeit unter dem Erfolg der Smartphone-Konkurrenz von Apple iPhone. Auch die von anderen Herstellern angebotenen Geräte mit dem Betriebssystem Android von Google verkaufen sich offenbar besser als die Blackberry-Handys. Die Aktien der Kanadier verloren nach Bekanntwerden der Pläne zu Handelsstart in New York rund 2,3 Prozent.
(dapd/jW)
RIM hat offenbar Problem im Wettbewerb und leidet derzeit unter dem Erfolg der Smartphone-Konkurrenz von Apple iPhone. Auch die von anderen Herstellern angebotenen Geräte mit dem Betriebssystem Android von Google verkaufen sich offenbar besser als die Blackberry-Handys. Die Aktien der Kanadier verloren nach Bekanntwerden der Pläne zu Handelsstart in New York rund 2,3 Prozent.
(dapd/jW)
Mehr aus: Kapital & Arbeit
-
Moody’s reagiert wie abgesprochen
vom 26.07.2011 -
USA beim Drahtseilakt
vom 26.07.2011