Aus: Ausgabe vom 09.08.2011, Seite 13 / Feuilleton
Ais New York
Der Berliner Martin-Gropius-Bau zeigt ab 15. Oktober 220 Fotos, die der Chinese Ai Weiwei zwischen 1983 und 1993 gemacht hat, als er in New York lebte. Das teilte ein Sprecher des Hauses am Montag mit. Die Fotografien spiegelten Ai Weiweis persönliche Eindrücke und Gedanken. Ai war im April in China für einige Monate wegen Steuerhinterziehung inhaftiert worden. (dapd/jW)
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