Aus: Ausgabe vom 30.09.2011, Seite 13 / Feuilleton
Flea allein im Leben
Michael Peter Balzary, besser bekannt unter dem Namen Flea und als Bassist und Mitbegründer der Red Hot Chili Peppers, hat eine sehr einsame Jugend durchlebt: »Das Grundgefühl meines Lebens war lange Zeit Einsamkeit«, sagte Balzary dem Zeit-Magazin. »Ich war allein in der Welt, es war niemand da, dem ich mich erklären konnte, der zuhörte und verstand.« Das Gefühl habe ihn verängstigt: »Und es hat mich wütend gemacht, wütend auf die Welt«.
Als er Kind war, trennten sich seine Eltern, er zog mit seiner Mutter von Australien nach New York, »es gab Alkoholismus und Drogensucht in der Familie«, und er sei »mehr oder weniger auf der Straße aufgewachsen«. Schon mit zwölf Jahren habe er sich »bis in die Morgenstunden herumgetrieben, Ärger gemacht, Drogen genommen«. Es sei ein Leben »ohne Halt oder irgendein Zuhause« gewesen. Beides hab er erst durch die Freundschaft zu Anthony Kiedis, dem Sänger der Red Hot Chili Peppers, gefunden. (ots/jW)
Als er Kind war, trennten sich seine Eltern, er zog mit seiner Mutter von Australien nach New York, »es gab Alkoholismus und Drogensucht in der Familie«, und er sei »mehr oder weniger auf der Straße aufgewachsen«. Schon mit zwölf Jahren habe er sich »bis in die Morgenstunden herumgetrieben, Ärger gemacht, Drogen genommen«. Es sei ein Leben »ohne Halt oder irgendein Zuhause« gewesen. Beides hab er erst durch die Freundschaft zu Anthony Kiedis, dem Sänger der Red Hot Chili Peppers, gefunden. (ots/jW)
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