»Auf diese Art Werbung würde ich gern verzichten«
Münchner Künstler verärgert Spießbürger und Polizei. Er bekam eine Anzeige, weil er Kriege darstellt, wie sie sind. Gespräch mit Wolfram Kastner
Gitta DüperthalWolfram Kastner lebt in München, ist Aktionskünstler und greift in seinen Arbeiten und Aufführungen politische und historische Themen auf
Unter dem Titel »teilen statt kriegen« zeigen Sie in Berlin Fotos, Bilder und Objekte von Waffen und den Folgen ihrer Anwendung. Die Ausstellung hatten Sie im April bereits in München gezeigt, wo man Ihre Kunst allerdings als »Belästigung der Allgemeinheit« wertete. Wie kam es dazu?
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