Aus: Ausgabe vom 24.10.2011, Seite 7 / Aktion
Pressefreiheit verteidigen
Liebe Freunde von der jungen Welt,
Die Unterstützung für Eure Arbeit über ein Abo und Verteilung Eurer Beiträge im Umfeld kann ich Euch geben, aber ein Bekenntnis zum Klassenkampf mit Bild und Anschrift würde für mich hier im »schwarzen Bayern« das »Aus« bedeuten.
Alle Unterstützung für den Kampf für eine »neue, bessere Gesellschaft « bekommt Ihr von mir.
Gruß Fritz
Die Unterstützung für Eure Arbeit über ein Abo und Verteilung Eurer Beiträge im Umfeld kann ich Euch geben, aber ein Bekenntnis zum Klassenkampf mit Bild und Anschrift würde für mich hier im »schwarzen Bayern« das »Aus« bedeuten.
Alle Unterstützung für den Kampf für eine »neue, bessere Gesellschaft « bekommt Ihr von mir.
Gruß Fritz
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!