»Echte Aufbruchstimmung ist nicht zu spüren«
Kirgisien hat einen neuen Präsidenten. Das Land ist von Armut, Korruption und ethnischen Konflikten geprägt. Ein Gespräch mit Andrej Hunko
Claudia WangerinAndrej Hunko (Die Linke) ist Mitglied im EU-Ausschuß des Deutschen Bundestages und war als Wahlbeobachter in der ehemaligen Sowjetrepublik Kirgisien
Almasbek Atambajew ist am Sonntag mit 62,9 Prozent der Stimmen zum Präsidenten Kirgisiens gewählt worden. Anderthalb Jahre nach dem Sturz von Kurmanbek Bakijew löst er die Übergangspräsidentin Rosa Otunbajewa ab. Wie würden Sie die Rolle Atambajews in den letzten Jahren beschreiben?
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