US-Abschied von »Schurkenstaaten«?
Sprachregelkorrektur des Tages
Innovation und Gerechtigkeit, ein weiterer Sieg der westlichen Wertegemeinschaft: Ab sofort werden Iran, Irak, Kuba, Libyen, Nordkorea sowie Sudan und Syrien von der US- Regierung nicht mehr samt und sonders als »Schurkenstaaten« (»rogue states«) bezeichnet, sondern nur noch einige von ihnen. Die anderen sind zukünftig »besorgniserregende Staaten« (»states of concern«), teilte Außenministerin und Chef-Exorzistin Madeleine Albright am Montag (Ortszeit) in einem Rundf...
Artikel-Länge: 1701 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.