Aus: Ausgabe vom 23.11.2011, Seite 12 / Feuilleton
Junge Leute (2)
Auch nach der Abschaltung der Internetfilmplattform Kino.to floriert der Markt der illegalen Streaming-Portale. Es gebe eine Vielzahl von Nachfolgerportalen, und die Nutzerzahlen seien derzeit ähnlich hoch wie vor der Schließung von Kino.to am 8. Juni, sagte der Geschäftsführer der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen, Matthias Leonardy, am Dienstag in Berlin. »Diese parasitären Geschäftsmodelle verdienen mit jedem Nutzer Geld durch Werbeeinnahmen«, fügte er etwas beleidigt hinzu. (dapd/jW)
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