Aus: Ausgabe vom 12.12.2011, Seite 4 / Inland
Terrorgespenst spukt links
Berlin. Nach dem vereitelten Briefbombenanschlag auf Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat das hessische Landeskriminalamt einem Zeitungsbericht zufolge davor gewarnt, daß auch Politiker gefährdet sein könnten. Als Adressaten kämen neben Banken und deren Managern auch politische Entscheidungsträger in Betracht, zitiert die Welt am Sonntag aus einem Schreiben des Landeskriminalamtes an 30 große Wirtschaftsunternehmen und Banken.
Bereits am Freitag zog die Bundesanwaltschaft den Ackermann-Fall an sich und ermittelt nun wegen Terrorverdachts. Zu dem Briefbombenanschlag auf den Schweizer hatte sich eine italienische Anarchistengruppe bekannt. (Reuters/jW)
Bereits am Freitag zog die Bundesanwaltschaft den Ackermann-Fall an sich und ermittelt nun wegen Terrorverdachts. Zu dem Briefbombenanschlag auf den Schweizer hatte sich eine italienische Anarchistengruppe bekannt. (Reuters/jW)
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