»So ein Chip übersteht drei Waschgänge«
Träger der Modemarke Gerry Weber könnten neuerdings elektronisch geortet werden. Ein Gespräch mit Rena Tangens
Ralf WurzbacherRena Tangens ist Mitbegründerin und Vorstandsmitglied im Datenschutz- und Bürgerrechtsverein FoeBuD
Wer in Kleidung der Modemarke Gerry Weber unterwegs ist, könnte neuerdings elektronisch geortet und identifiziert werden, ohne es zu merken. Möglich machen das sogenannte RFID-Chips, die in die Textilien eingenäht sind. Wozu setzt das Unternehmen diese Technik ein?
Artikel-Länge: 4396 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.