Aus: Ausgabe vom 21.01.2012, Seite 4 / Inland
FDP verspottet Guttenberg
München. Die bayerische FDP-Vorsitzende Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat den Verzicht von Exverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg auf ein schnelles Comeback begrüßt. Es sei gut, wenn der bevorstehende Wahlkampf in München und Berlin von Inhalten geprägt werde »und nicht von der PR« Guttenbergs, erklärte Leutheusser-Schnarrenberger am Freitag in einer Mitteilung. Die Bundesjustiziministerin fügte hinzu: »Ich verstehe, daß Karl-Theodor zu Guttenberg nicht wieder das Licht der Öffentlichkeit sucht«. Der war wegen seiner gefälschten Doktorarbeit im März 2011 zurückgetreten. (dapd/jW)
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