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Aus: Ausgabe vom 27.01.2012, Seite 15 / Feminismus

Antifeministen analysiert

Köln. Eine Podiumsdiskussion zum Thema »Die antifeministische Männerrechtsbewegung – Denkweisen, Netzwerke und Onlinemobilisierung« veranstaltet die Heinrich-Böll-Stiftung Nordrhein-Westfalen am 3. Februar in Köln (Bezirksrathaus Mühlheim, Wiener Platz 2a, VHS-Saal). Zu Beginn wird Hinrich Rosenbrock seine gleichnamige aktuelle Studie vorstellen. Teilnehmer der folgenden Debatte sind Thomas Gesterkamp, der bereits 2010 eine Expertise zum Thema veröffentlicht hat, Isolde Aigner von der Arbeitsstelle Neonazismus an der FH Düsseldorf und die Grünen-Landtagsabgeordnete Verena Schäffer. Der Eintritt ist frei, Anmeldung erforderlich.

(jW)
Anmeldung/Infos: linda.michalek@boell-nrw.de

Leserbriefe zu diesem Artikel:

  • Uwe Eucken: Rechte und Pflichten Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Männerrechtlers. Um es kurz zu machen: Keiner will die Emanzipation der Frau abschaffen, im Gegenteil. Aber wenn Frauen zu weit gehen, nur die erkämpft...

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