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Aus: Ausgabe vom 04.02.2012, Seite 16 / Aktion

Sieben Fische im Netz von Jürgen

Bisher 610 Probeabos in unserer »7 auf einen Streich«-Kampagne
unbenannt
Noch liegen die meisten Listen mit den sieben Adreßfeldern für Probeabonnements bei Ihnen zu Hause, liebe Leserinnen und Leser. Natürlich nur deshalb, weil Sie den ganzen Ehrgeiz darauf richten, die Liste komplett ausgefüllt an uns zu schicken. Bis zu diesem Freitag sind 610 Probeabonnements seit Beginn unserer Aktion durch Sie gewonnen worden. Und da wir nun mal schon am Sonntag, den 12. Februar 2012 (also in gut einer Woche) den 65. Geburtstag der jungen Welt feiern und wir uns gewünscht haben, bis dahin die ersten 1000 Probeabos zählen zu dürfen, möchten wir auch Sie um Ihren kleinen Beitrag bitten: Schicken Sie uns sieben Adressen – und wenn es nicht so viele sind, freuen wir uns auch über weniger. Wir brauchen in den nächsten Tagen 390 Probeabos. Das ist gar nicht sooooo viel. Wenn uns viele Leserinnen und Leser in der nächsten Woche ihre ausgefüllte Liste zuschicken, dazu viele auch nur ein oder zwei Probeleser vermitteln, ist dieses Ziel zu schaffen. Sie können uns Ihre Adressen auch am Freitag, den 10. Februar, ab 19 Uhr persönlich in die Ladengalerie bringen: Dann findet unsere Helferfete zur Rosa-Luxemburg-Konferenz statt. Freunde, Leserinnen und Leser (möglichst mit Probeabolisten) sind da gern gesehen.

Daß es gar nicht so schwer ist, die Liste zu füllen, schreibt uns Siglinde M. aus R.: »Als langjährige begeisterte Leserin der jungen Welt hat es mir Spaß gemacht, Kollegen und Freunde anzusprechen, ob sie mal ein Probeabo lesen wollen. Nicht jeder hat Zeit oder Lust dazu. Aber ich habe sieben auf einen Streich gefunden.« Immer wieder gibt es Nachfragen zu den Listen. Heike K. und Ernst S. fragen nach einer neuen im PDF-Format, weil ihre weggekommen ist. Schicken wir ihnen gern zu. Sie können die Liste aber auch auf unserer Aktionsseite im Internet (www.jungewelt.de) finden und ausdrucken. Zudem geht es formlos, es ist nur darauf zu achten, daß Adressen und Telefonnummern stimmen. Bitte holen Sie auch das Einverständnis der Probeleser ein, daß sie nach der Probebelieferung von unseren jW-Mitarbeitern angerufen werden dürfen.

Die sieben Aktionsfische der Woche widmen wir diesmal Jürgen R. aus Dresden. Seine Liste ist korrekt ausgefüllt mit sieben Probelesern inklusive der Zustimmung, daß wir telefonisch nachfragen dürfen. Viele Probeleser bedeuten übrigens mittelfristig viele neue Abonnenten und Kioskkäufer. Damit ist diese Aktion ein wichtiger Beitrag dazu, daß die junge Welt auch mit 65 noch lange nicht in Rente gehen muß.Aktionsbüro

www.jungewelt.de/aktion7

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Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

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