Aus: Ausgabe vom 03.03.2012, Seite 16 / Aktion
1225 Probeabos in der ersten Etappe
Die zweite Etappe unserer Kampagne soll bis Ende April abgeschlossen sein. Bis dahin wollen wir 2500 ausgesuchte Haushalte mit dem kostenlosen und automatisch endenden dreiwöchigen Probeabonnement beliefern. Das aber schaffen wir nur mit Ihrer Hilfe. Ganz wichtig: Jede Adresse zählt! Zwar nehmen auch an der nächsten Verlosung von Filmbüchern nur jene Aktivisten, die sieben Freunde, Kollegen, Nachbarn oder Genossen für die Aktionsliste zusammenbekommen, teil. Die Mehrheit der an der Aktion Beteiligten haben bisher aber eine bis vier Adressen zur Aktion beigesteuert. Schreiben Sie uns, wo und wie Sie Ihre Probeabos gewinnen konnten. Übrigens dürfen sich auch unsere Probeleser beteiligen und die junge Welt weiterempfehlen. Nutzen Sie unsere Liste, die als PDF-Datei auf unserer Aktionsseite im Internet verfügbar ist. Hier finden Sie auch Möglichkeiten, die junge Welt als Internetprobeabo weiterzuempfehlen. Gern schicken wir Ihnen aber auch eine neue Liste zu. Allen Mitmachern gilt unser herzlichster Dank!
Aktionsbüro
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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Mut zur Veränderung
vom 03.03.2012