Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 17.03.2012, Seite 16 / Aktion

Leidenschaft gefragt

Wir liefern Argumente – Sie die Probeabos
Obwohl die Kampagnenhalbzeit schon vorbei ist, haben wir es noch nicht geschafft, die Hälfte unserer Zielstellung zu erfüllen. 1449 Probeabos sind sicher kein schlechter Zwischenwert, doch brauchen wir in den verbleibenden sechs Wochen noch mindestens 1551 davon. Das geht am schnellsten und einfachsten, wenn noch weitere 221 Leserinnen und Leser aus ihrem Bekanntenkreis jeweils sieben an alternativer Zeitungskost Interessierte finden, deren Einwilligung zur Belieferung einholen und uns dies per 7er Liste mitteilen. Neben der Entdeckung der eigenen Sammelleidenschaft können Sie auch helfen, den einen oder anderen der benötigten fleißigen Sammler zu finden und zu unterstützen.

Möglichkeiten dafür gibt es viele. So arbeitet Maria aus Berlin nicht nur an der eigenen 7er-Liste. Als Bildungsreferentin einer größeren Organisation versendet sie an Interessierte ihres Verantwortungsbereiches regelmäßig junge Welt-Artikel. Bei einem Seminar konnte sie unlängst feststellen, daß die Saat aufgegangen ist. Ein Teilnehmer sammelte Probeabos und konnte sich am Ende der Veranstaltung in die Reihe unserer Verlosungspreisanwärter einreihen. In dieser Woche haben sich Markus aus Hagen und Elisabeth aus Warstein für die Teilnahme an der Verlosung von Miniabos der Bibliothek des Widerstands qualifiziert. Viele der bisherigen Verlosungsteilnehmer haben uns übrigens bestätigt, daß sie die Mehrzahl der gewonnenen Abonnenten zunächst gezielt mit jW-Ausgaben oder einzelnen Beiträgen bekanntgemacht haben und dabei die besonderen Interessen der Betreffenden berücksichtigten. Schauen Sie sich doch die junge Welt täglich einmal unter diesem Gesichtspunkt an. Gerade unsere Artikel zur Friedens- und Gewerkschaftspolitik liefern oft gute Argumente, warum was bei anderen nicht steht und weshalb man eben diese Zeitung unbedingt kennenlernen sollte.


Aktionsbüro

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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