05.06.2012 / Ansichten / Seite 8

Armer Familienvater des Tages: Spiros Latsis

In Griechenland sei »wieder einmal Zahltag gewesen«, berichtete der Züricher Tagesanzeiger am Sonnabend. Aus dem Euro-Rettungsschirm flossen 18 Milliarden Euro in das griechische Bankensystem, davon 4,2 Milliarden in die EFG Eurobank Ergasias. Der Tagesanzeiger: »Einer der größten Profiteure der Rettungsaktion sitzt in Genf: Spiros Latsis, der reichste Mann Griechenlands, mit Wohnsitz in Bellevue bei Genf.« Er nennt ein weltweites Imperium aus Banken, Reedereien, Im...

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