Almosen statt Entschädigung
IG-Farben-Kritiker wollen Schweizer Milliardenguthaben für Zwangsarbeiter
Ein Bündnis gegen die IG Farben AG will rund 4,4 Milliarden Mark Auslandsvermögen des ehemaligen Chemiekonzerns für die Entschädigung der früheren NS-Zwangsarbeiter verwenden. Bündnis-Sprecher Peter Gingold sagte am Dienstag in Frankfurt am Main, die Zahlung könne helfen, das Leben der Opfer »zumindest die letzten Jahre zu erleichtern«. Das Auslandsvermögen dürfe »keinesfalls in die Hände der IG Farben« gelangen, betonte Gingold. Er verwies darauf, daß auch die »IG ...
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