Haltung zu Osteuropa entzweit Österreichs Koalition
Regierungsbeauftragter Busek im Schußfeld der Rechtspopulisten. FPÖ will EU-Erweiterung blockieren
Kim Rahir, AFPRauhe Töne sind in der österreichischen Politik eigentlich nichts Ungewöhnliches. Doch der Schwall an politischer und persönlicher Kritik, den die rechtspopulistische Freiheitliche Partei (FPÖ) zur Zeit über den Regierungsbeauftragten für die Ost-Erweiterung, Erhard Busek, ergießt, ist selbst für Wiener Verhältnisse starker Tobak. »Für uns gibt es Busek nicht mehr«, erklärte FPÖ-Fraktionschef Peter Westenthaler bereits am Dienstag. Dabei hatte Bundeskanzler Wolfgang...
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