Der einsame, kranke Wolf-Rüdiger Heß
Wie die Süddeutsche Zeitung im Mantel der Aufklärung den Rechtsradikalismus verharmlost (Teil I)
Werner RügemerRudolf Heß, Stellvertreter des Führers, ist seit Jahrzehnten eine Vorbild-Figur für alte und neue Demokratiefeinde. Zu seinem Todestag am 17. August machen sie Aufmärsche und Gedenkfeiern, wie zuletzt auch in diesem Jahr. Die Süddeutsche Zeitung, die sich im großmedialen Aufklärungsverbund gegen »rechtsradikale Glatzköpfe« besonders hervortun will, porträtierte im Vorfeld am 10. August 2000 ganzseitig Wolf-Rüdiger Heß, den Sohn von Rudolf Heß.
Reporter Thorsten ...
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