Keine zusätzlichen Gelder für Chemiewaffenvernichtung?
jW sprach mit Uta Zapf (SPD), Vorsitzende des Unterausschusses Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung im Bundestag
F: Vor einer Woche haben Mitglieder des Bundestagsunterausschusses Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung ein Militärlager für chemische Kampfstoffe im russischen Gorny besucht, um eine Pilotanlage zur Vernichtung von Chemiewaffen zu überprüfen. Warum?
Das ist ein russisches Projekt, wird aber mit deutschen Geldern mitfinanziert. Das Problem ist, daß die Anlage in ihrem Bau zwei Jahre zurückhinkt. Eigentlich sollte sie schon in Betrieb sein. Wir wollten se...
Artikel-Länge: 5854 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.