Aus: Ausgabe vom 13.09.2012, Seite 12 / Feuilleton
Droste unterwegs
Im Rahmen der Ausstellung »Graphische Delikte« von F.W. Bernstein und Christiane Steltner lesen F.W. Bernstein und Wiglaf Droste Texte auf Papier. Heute in der Dorotheenstädtischen Buchhandlung, Berlin-Moabit, Turmstr. 5, Beginn 20 Uhr.
Am 14.9. liest Wiglaf Droste aus einem seiner Lieblingsbücher: »Candide« von Voltaire, im Kurt-Tucholsky-Literaturmuseum Schloß Rheinsberg, Beginn ist 19.30 Uhr. Wie heißt es in diesem heiteren Buch so schön: »Man beachte, daß die Nasen da sind, um Brillen zu tragen, daher haben wir Brillen.«
Am 16.9. spricht Droste dann in seiner westfälischen Geburtsstadt Herford, im MARTa-Museum, um dort ab 18 Uhr die Ausstellung »Atelier + Küche = Labore der Sinne« zu beschließen, unter anderem mit Versen wie diesen: »Immer ein Glas, das richtig gut schmeckt. / Dabei niemals blöde strunkelig sein. / Schön singen. Küssen! Dann wieder: Wein. / Und vom Leergut leben. Das wär perfekt.« (jW)
Am 14.9. liest Wiglaf Droste aus einem seiner Lieblingsbücher: »Candide« von Voltaire, im Kurt-Tucholsky-Literaturmuseum Schloß Rheinsberg, Beginn ist 19.30 Uhr. Wie heißt es in diesem heiteren Buch so schön: »Man beachte, daß die Nasen da sind, um Brillen zu tragen, daher haben wir Brillen.«
Am 16.9. spricht Droste dann in seiner westfälischen Geburtsstadt Herford, im MARTa-Museum, um dort ab 18 Uhr die Ausstellung »Atelier + Küche = Labore der Sinne« zu beschließen, unter anderem mit Versen wie diesen: »Immer ein Glas, das richtig gut schmeckt. / Dabei niemals blöde strunkelig sein. / Schön singen. Küssen! Dann wieder: Wein. / Und vom Leergut leben. Das wär perfekt.« (jW)
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