Aus: Ausgabe vom 02.10.2012, Seite 4 / Inland
Volksbegehren in Berlin gescheitert
Berlin. Das Berliner Volksbegehren für ein umfassenderes Nachtflugverbot ist gescheitert. Nach einer ersten Schätzung seien etwa 160000 Unterschriften eingereicht worden, teilte die Landesabstimmungsleiterin am Montag mit. Damit hätten die Initiatoren das Quorum von 173000 Unterschriften verfehlt. Nach Angaben der Landesabstimmungsleiterin werden die Unterschriften derzeit gezählt und auf ihre Gültigkeit hin überprüft.
Mit dem Volksbegehren wollten die Initiativen ein Nachtflugverbot von 22.00 bis 6.00 Uhr durchsetzen. Bislang ist für den künftigen Hauptstadtflughafen in Schönefeld nur in der Kernzeit von 0.00 bis 5.00 Uhr ein Verbot vorgesehen. (dapd/jW)
Mit dem Volksbegehren wollten die Initiativen ein Nachtflugverbot von 22.00 bis 6.00 Uhr durchsetzen. Bislang ist für den künftigen Hauptstadtflughafen in Schönefeld nur in der Kernzeit von 0.00 bis 5.00 Uhr ein Verbot vorgesehen. (dapd/jW)
Mehr aus: Inland
-
»Gute Monate für Die Linke«
vom 02.10.2012 -
Debatte nach Zugunglück
vom 02.10.2012 -
»Der Wahnsinn muß bald ein Ende haben!«
vom 02.10.2012 -
Massaker der SS verjährt
vom 02.10.2012 -
AKW sind nicht sicher
vom 02.10.2012 -
Viel zu wenig Sozialwohnungen
vom 02.10.2012 -
Maschinen festgehalten
vom 02.10.2012 -
»Unsere Botschaft soll sein: Bis hierher und nicht weiter!«
vom 02.10.2012