Die Endstation heißt Bordell
Menschenrechtler: 150 000 Ausländerinnen in Japan als Sexsklavinnen mißbraucht
Etwa 150 000 Frauen, vor allem aus Thailand und den Philippinen, haben sich in der Hoffnung auf gute Verdienstmöglichkeiten nach Japan einschleusen lassen. Die meisten landen in Bordellen und ähnlichen Etablissements. Obwohl ihre Arbeitsbedingungen an Sklavenhaltung erinnern, unternehmen die Behörden nichts.
Diesen Vorwurf erhebt die New Yorker Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) in einem am letzten Donnerstag in Washington vorgelegten Bericht. In der...
Artikel-Länge: 3950 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.