Aus: Ausgabe vom 23.10.2012, Seite 2 / Ausland
Jordanischer Soldat an Grenze zu Syrien getötet
Amman. Der Bürgerkrieg in Syrien hat erstmals im benachbarten Jordanien ein Todesopfer unter den Streitkräften gefordert. Bei Gefechten mit bewaffneten Kämpfern wurde nach Angaben der jordanischen Regierung in der Nacht zum Montag ein Soldat an der Grenze zu Syrien getötet. Die aus Jordanien kommenden Kämpfer hätten versucht, zur Unterstützung der syrischen Rebellen ins Nachbarland vorzudringen, sagte Informationsminister Samih Maajtah. Ob es sich um Jordanier oder ausländische Kämpfer handelte, blieb unklar. (dapd/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
»Die Türkei ist Frontstaat der NATO im Syrien-Krieg«
vom 23.10.2012 -
Abkehr von Madrid
vom 23.10.2012 -
Italien wie geschmiert
vom 23.10.2012 -
Gewaltsame Proteste im Libanon
vom 23.10.2012 -
Journalistenproteste
vom 23.10.2012 -
»Wir sind einen Riesenschritt weiter gekommen«
vom 23.10.2012 -
Entlarvte Scharlatane
vom 23.10.2012